Der Genusstalk mit Johannes Quirin

Transkript

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Johannes Quirin: Ja, herzlich willkommen zu einer neuen Folge Gnus Talk. Heute dreht sich alles ⁓ Innovation in der Küche und ich habe hier zwei, ja, man könnte sagen echte Pioniere, den Armin Hoffmann und den Roland Tiffnik. Die zwei Ost-Tiroler, man wird es auch nachher ein bisschen hören, sind Cousins und haben gemeinsam Schneidebretter aus Papier. erfunden entwickelt wie auch immer jedenfalls haben sie einen innovationspreis dafür gewonnen und ja ist natürlich auch ein maßstab in sachen nachhaltigkeit hygiene und letzten ende sieht das auch noch richtig hübsch aus aber uns interessiert natürlich nicht nur wie man auf die idee schneidebretter zu fertigen dann auch noch aus papier und daraus dass vielleicht oder eines der robustesten bretter in der küche zu schaffen Das erfahren wir jetzt von den beiden und ich freue mich riesig, dass ihr da seid. Schön, dass ihr da seid, Roland und Amin.

Roland & Armin: Hallo, danke für die Einladung. Hallo, Janis, fein, dass wir dabei sein dürfen.

Johannes Quirin: Ja, es liegt ja so nahe und auf der hand deswegen ist auch schon gleich die erste frage wie kommt man überhaupt auf so eine idee schneide bretter aus papier zu entwickeln und Noch wichtiger vielleicht was war denn der auslöser dass ihr überhaupt auf dieses material gekommen seid

Roland & Armin: Ja, ganz spannende Frage. hast es schon angedeasert. Armin und ich sind ja Cousins, mütterlicher Seite. Das heißt, wir sind verwandt und kennen uns schon seit wir kleine Buben sind. Haben immer schon gemeinsam gespielt. Auch schon unternehmerisch gespielt, mit sechs Jahren. Und deswegen kennen wir uns schon recht lange. Wir sind ja auf die Idee gekommen. Im Jahr 2018 haben wir uns damals zu Hause getroffen und haben Hunger bekommen und gedacht, Jetzt kochen wir was gemeinsam. Und dann ist die Frage entstanden, welches Schneidbrett soll es jetzt werden? Das klassische Schneidbrett aus Holz oder das klassische Schneidbrett doch aus Kunststoff? Und diese Frage hat uns nicht mehr losgelassen. Arme war eher der pragmatische Typ, gesagt, ja Kunststoff einfach schneiden, hygienisch ab in die Geschirrspülmaschine. Ich habe gesagt, nein, ich möchte nicht, dass meine Lebensmittel mit Kunststoff in Kontakt kommen. Deswegen habe ich gesagt, nehmen wir das Holzbrett. Und eigentlich dieser Widerspruch hat uns nicht mehr losgelassen.

Johannes Quirin: Hm.

Roland & Armin: Und dann haben wir wirklich zwei Jahre lang intensiv nach Alternativen gesucht, sind da von A bis Z durchgekommen, alle Maschinenmaterialien. Und dann eigentlich war es mehr ein Zufall, dass wir sogenannte Papierverbundstoffe gefunden haben. Was sind Papierverbundstoffe? Das sind Werkstoffe, die werden einfach aus mehreren Schichten Papier laminiert. Und warum war das so gutes Eigenschaften für uns? Erstmal haben wir natürlich Werkstoff, Papier. Und zweitens haben eben diese ganzen Positiv-Eigenschaften, Kunststoffbretter haben, diese leichte Reinigbarkeit, kombiniert mit diesen Holzbrettern, mit dieser schönen Haptik, mit diesem natürlichen Epil. Und diese Kombination hat uns damals einfach überzeugt. Dann hat es noch eine gewisse Zeit gebraucht, bis wir auch einen Prozess gefunden haben, dass das auch so aussieht, wie das aussehen sollte und auch die ganze Zulassung für den Kontakt mit dem Spittel hat uns dann auch einige Zeit beschäftigt. Aber dann war es dann wirklich im Jahr 2020 so weit, dass wir die erste Platte bezogen haben, haben dann eine lokale Schreinerei gefunden, die uns einfach mal ein Schneibräder rausgemacht hat. Und dann haben wir mal in ersten Schritt unsere ganzen Verwandten, das war ein bisschen glücklich, sag ich mal. Und dann haben wir einfach so angefangen. Und das Feedback war wirklich von Stunde eins phänomenal. Muss man wirklich sagen.

Johannes Quirin: Hahaha. Ja, du hast das jetzt so kurz geschildert, aber sicherlich ja auch ein langer Weg vom ersten Prototypen bis hin dann eben zu dem, was du gesagt hast, dass dann die Tests bei den Verwandten erfolgt sind. Und bis zur Zulassung, dass tatsächlich das Lebensmittelecht und so weiter, das ist ja alles auch nicht so trivial, dann auch tatsächlich der Stempel da drauf war. Wie lange war denn jetzt ungefähr dieser Zeitraum vom ersten Gedanken bis zum ersten Prototypen bis dann das erste Brett nicht an Verwandte verkauft worden ist.

Roland & Armin: Wir haben im Jahr 2018 ist der erste Gedanke geboren worden beim gemeinsamen Kochen. Roland und ich kochen auch sehr gerne gemeinsam. Wir sind immer wieder zu streiten gekommen, welches Material für ein Brett das Beste ist. Da war der erste Gedanke, da muss es doch noch was Besseres geben, wie Holz oder Kunststoff. Ab diesem Zeitpunkt, 2018, wir angefangen, uns intensiv mit diesem Thema zu beschäftigen. Das hat dann zwei Jahre gedauert, wir das erste Produkt, so wie wir es jetzt auch immer noch im Portfolio haben, so in den Händen gehalten

Johannes Quirin: Bis es dann auch verkauft worden ist oder war das dann nochmal... Ja.

Roland & Armin: Genau, der Verkaufsstart war damals, ich, auch August 2020, wo das Ganze dann eigentlich fertig war. Also ungefähr, kann man sagen, zwei Jahre von der Idee bis wirklich zum Serienstart.

Johannes Quirin: Und Ihr seid beide Ingenieure wenn ich es richtig weiß klar Fertigung von solchen Produkten das liegt natürlich schon auch nahe ihr habt gerne miteinander gekocht Aber der Markt tickt ja da komplett anders als bei anderen Produkten war das dann auch schon ein schwerer Weg dass ihr da irgendwo auch tatsächlich Fuß fassen Konntet oder hat euch da auch vielleicht dann so diese ersten Preise die einen geheimst habe den Weg geebnet.

Roland & Armin: Diese Preise helfen natürlich ungemein. Du hast es dir schon angesprochen, sind beide Techniker. Wir sind keine Köche, wie viele gemeint haben. sind auch keine Marketing-Experten oder Social-Media-Influencer. Das war alles komplett neu für uns. Wir haben wirklich das technische Problem gesehen. hatten ein Problem, Techniker, wie man das Techniker ist, man sucht danach eine Lösung. Deswegen haben wir auch den Start sehr langsam gemacht. Wir hatten die erste Charge produziert, das waren damals 35 Stück Schneidbretter. Und dann haben wir uns gefragt, da kommen wir jetzt wahrscheinlich bis Jahresende aus. Und dann war wirklich so, das war ja auch damals mit Corona, Start und so weiter, wo wir gedacht haben, das wird als schwieriger und so weiter. Aber im Prinzip war das nachher betrachtet schon eher eine Starthilfe für uns. Die Leute waren zu Hause, die Leute waren viel am Telefon, viel am Smartphone, viel beim Online-Shopping und so weiter. Ich glaube, hat uns schon geholfen, dass man sich mehr darum gekümmert hat, seine Küche daheim besser auszustatten, sich eher mit Kochen, selber Kochen zu beschäftigen und weniger den nächsten Urlaub zu planen. Ich glaube, das war damals schon auch eine kleine Starthilfe. Dann war es wirklich so, dass wir Glück hatten. Da war ein regionaler Ideenwerb, waren über 50 Teilnehmer. Wir sind da ganz unverhofft hingekommen. Eine halbe Stunde bevor die Veranstaltung losging, haben die noch ... hier im Büro die Produkte verpackt sind und reingefahren. Und dann haben die das zu Schluss gewonnen. Das war uns komplett überrascht. Dann ging die Dinge Hand in Hand. Dann bekommt man mediale Aufmerksamkeit. Es kommen Medien auf dich zu. Die Sichtbarkeit hat uns geholfen, auch im ersten Jahr super zu wachsen, ohne dass wir viel Geld in die Hand nehmen mussten. Wir haben von Anfang an kein Fremdkapital gebraucht. Das hat alles von selber funktioniert. Was natürlich für uns ... sehr viel Druck genommen hat von der Sache. Man muss sich ja vorstellen, sind ja beides, auch Familienväter, haben kleine Kinder und so weiter. Wenn du nach Hause kommst und der Frau sagt, wir machen das selbstständig mit Schneibrett als Papier, dann man sicher wirklich, ja, was ist denn jetzt da fang mal los? Und von dem her war das schon gut, dass das so schnell und auch von alleine schon genommen hat. Also ganz die ursprüngliche Idee war ja gar nicht wirklich, wir machen jetzt ein Unternehmen und machen einen Online-Shop und verkaufen jetzt Schneidbretter aus Papier. Wie der Roland schon sagte, wir haben die technische Lösung eigentlich für uns gesucht, weil wir ja beide aus dem Produktentwicklungshintergrund hatten und diese ersten 35 Schneidbretter, wie Roland schon gesagt hat, die wir an unseren Freunden und Bekannten damals verkauft haben, damit die halt kostendeckend waren. Die sind dann so gut angekommen, dass immer mehr uns darauf angesprochen haben, ich hätte auch gerne so ein Brett, ich hätte auch gerne so ein Brett. Und dann haben wir halt irgendwann angefangen nachbestellen und irgendwann haben wir dann eine Firma gebraucht. Und das ist dann relativ schnell dann, wir dann eine Firma gegründet und damit das Ganze auch offiziell dann auch verkaufen kann. dann haben wir uns an einen Namen gesetzt und einen Logo designt, den Powerpoint. Also auch das war überhaupt nicht irgendwie so konstruiert. haben wir immer gesagt, jetzt brauchen wir ein Logo. hat sich der Roland

Johannes Quirin: Haha.

Roland & Armin: zu Bauer Point gestartet und dieses Logo, auch wie es heute noch ist, so gemacht. Also dieses ganze Marketing und Kaufmanagement herum, das haben wir uns wirklich Schritt für Schritt dann einfach angeeignet und das Ganze so dann in unserem Tempo Schritt für Schritt ausgebaut.

Johannes Quirin: Problende ist dabei rausgekommen das kann man ja ruhig auch erwähnen Es ist ja jetzt kein erklärungsbedürftiges produkt im ersten moment wenn ihr irgendwo steht sehr wahrscheinlich mit euren produkten mal auf einer messe oder ähnliches da bleibt man natürlich dann schon mal am stand stehen aber denkt naja ersten prob auf dem ersten blick was ist denn das jetzt was ist da besonderes dran an diesem diesem schneidebrett ja weil letzten endes die haptik erinnert ein bisschen an holz wenn man das so anfasst kann das sein ich weiß es nicht ich habe es bisher noch nicht in den händen gehabt aber zumindest mal sieht es auch den bildern aus dass es auch so von vom ersten moment an könnte es auch in irgendeiner art und weise so ein bekanntes material sein wie reagieren denn dann menschen und vielleicht auch im speziellen profiköche oder auch köche allgemein auf auf eure bretter

Roland & Armin: Also ganz klar, wir haben ja diesen Slogan Pro Blanche, also Name kommt aus dem Französischen, heißt dann Profi Brett und unser Slogan darunter ist Schneidbrett aus Papier. Und das ist schon etwas, die Leute dann stehen bleiben. Ganz klar, das regt Aufmerksamkeit, dass die Leute stehen bleiben und sich dann mit dem Book beschäftigen. Und das Materialer sich hat ja wirklich auch die Harte, wenn man oben angreift, die Papier. Das liegt daran, dass wir hier bei diesem Werkstoff keine Deckschicht verwenden, wie es sonst bei diesem Verfahren übel ist, dass es zu Schluss laminiert wird, sondern wir haben nur reines Papier. Und dann haben wir auch diese schöne Papier-Haptik und Papieroptik. Also wenn man angreift, fühlt sich das wirklich oben an wie Papier und ist auch relativ schwer, ich mal. Es hat schon ein Eigengewicht, dadurch, dass es 66 Lagen sind, die da verpresst sind.

Johannes Quirin: Mhm.

Roland & Armin: Dann kommt schon das Gespräch, das Material wirkt sehr edel, sehr interessant und so weiter. Dann fängt man an zu erklären, wir haben das Holzbrett, das hat die Vorteile, diese Nachteile. Dann ist das für ganz viele Leute logisch. Jeder hat einen anderen Grund, warum man gut findet. Die anderen finden das Material gut, das ist eine Geschirrspülmaschine. Die anderen finden die Farbe gut, die schreiben nicht drauf, die möchten nur hier anrichten. Da holen wir ganz viele Punkte ab. Da spricht einfach verschiedene Leute an. Also verschiedene Zirkus.

Johannes Quirin: Spülmaschinen fest hast du schon gesagt hitzebeständig bis 170 grad und durch das mit material antibakteriell also so kann man das oder darf man es auch bezeichnen

Roland & Armin: ... Wir ver-einen die positiven Eigenschaften aus beiden Welten. Holzbrett hat die natürlichen Gerbsäuren Holz antibakterielle Eigenschaften. Auch das ist bei unserem Produkt nachgewiesen. Es ziehen zum Beispiel wie bei Kunststoffen keine Fremdgerüche ein. Man könnte sogar immer einen Zwiebel draufschneiden, dass das anfangs streng riecht. der Zeit und der Rest kann bei unserem Material nicht passieren. Man vereint die positiven Eigenschaften aus beiden Welten. Und weil du vorhin die Gastronomie angesprochen hast, Das ist ja wirklich bei Profiküchen, das sehr geschätzt. Da wird das auf der einen Seite natürlich zum Kuchen verwendet, aber auch ganz viel zum Anrichten. Die Farbe des Schwarzfosters, diese dunkle Farbe, erinnert ein bisschen an Schiefer. Schaut ein bisschen aus wie eine Schieferplatte. Da wird das sehr gerne genommen zum Anrichten, zum Servieren, zum Präsentieren von den Speisen und ist in diesem Bereich sehr, sehr beliebt.

Johannes Quirin: Die Bretter an sich sind ja wie ich eben schon gesagt habe relativ Erklärungsfrei jetzt habt ihr gesagt die Leute bleiben stehen dadurch dass das steht Schneide Bretter aus Papier was sich ja schon so bisschen auch beißt Wie ist denn die Haltbarkeit das wird mich natürlich jetzt auch mal interessieren ist das dann klar hat man immer irgendwie sehr wahrscheinlich auch so ein bisschen abrieb ähnlich wie beim Holz da ist es ein bisschen schwieriger sage ich mal aber passiert auch schon mal Aber beim Plastik oder beim Kunststoff kennt man das ja schon, dass dann, wenn man da schneidet, das Messer auch richtig scharf ist, man durchaus auch mal ein Spuren hinterlässt. Das ist ja wahrscheinlich ähnlich beim Papier.

Roland & Armin: Genau, also die Härte war ein Riesenpunkt für uns. Man kommt wieder ein bisschen der Technik heraus. Das Brett soll so hart sein, dass es eben möglichst verschleißarm ist, aber auch nicht so hart, dass die Messer stumpf werden. Dann werden sie dann messerschonend gedauft. Das heißt, man sieht schon einen Abrieb auf unseren Brettern, das ist auch so gewollt. Die weichere Stelle soll das Brett sein und nicht das Messer. Dadurch, dass wir aber wirklich diese 60 l Lucht terminiert haben, ist es sehr, sehr widerstandsfest.

Johannes Quirin: Ja.

Roland & Armin: Das heißt, man kann das sehr lange benutzen. spilt sich dann nicht gerne ein Schnittbild ab. Das wird dann immer gleichmäßig und so weiter. Und ab einem gewissen Punkt, wenn man sagt, es ist jetzt wirklich zu viel Schleifaufschlitte drauf, ich möchte das nicht mehr haben, kann man unsere Bretter auch sehr gut nachbehandeln. Man kann die nachschleifen, man kann die nachölen und dann haben die eine sehr, sehr lange Haltbarkeit. Also mit ein bisschen Pflege drauf sind wir weit nicht so pflegeintensiv wie Holzbretter. Mit ein bisschen Pflege haben wir mit unseren Produkten sehr, sehr lange eine Freude.

Johannes Quirin: Jetzt gibt es sicherlich ja dann auch schon mal so den ein oder anderen wettbewerber der Da als nachahmer im markt unterwegs ist wie geht ihr als Jungunternehmer letzten endes immer noch sage ich jetzt mal so lange ist es ja noch nicht wie geht ihr da Dann auch oder wie reagiert er darauf wie geht er damit ⁓ einerseits ist natürlich toll wenn man nachahmer produkte sieht weil man dann merkt okay Man hat schon einmal auch eine gewisse Relevanz im Markt mit diesem Produkt, weil andere auch sich drauf stürzen. Aber sorgt das dann auch für Probleme.

Roland & Armin: Nein, nicht. Der Mitbewerber erkennt das auch, dass das ein super Material ist und das Material an sich ist jetzt nichts Neues. Was uns schon freut natürlich, das ganze Thema Schneidbretter auch auf sein anderes Material herzustellen, einen viel größeren Stellenwert gewinnt. Der Markt an sich ist so groß, dass wir jetzt keine Angst haben, dass wir uns durch irgendwelche Anteile wegnehmen. Also man kann sich mal vorstellen, ich brauche jeder Mensch irgendwie ein Schneidbrett, sei es vom Frühstück bis zum Abendessen. auf der anderen Seite macht uns das dann schon ein und wie stolz, dass dann jetzt gewisse Mitbewerber das ähnliche Material verwenden oder mit ähnlichen Eigenschaften werben. Ganz so mit der Konfiguration, wie es wir einsetzen, wir jetzt noch nichts gesehen. Aber schon mit ähnlichen Eigenschaften natürlich, aber das ist für uns jetzt so eigentlich kein Problem. Genau, und für die Zukunft ist es ganz klar so wie er. Arbeit natürlich an der Platte weiter, das soll ja nicht stehen bleiben. Das ist vielleicht auch bisschen unsere Kernkompetenz, wir auch einen technischen Hintergrund haben. Es gibt natürlich immer wieder Verbesserungswünsche, was man machen könnte. Und auf der anderen Seite haben wir im Ganztag auch das Portfolio ausgebaut. Das heißt, wir haben nicht nur drei Steilbretter, die wir in den Markt reingeworfen haben, sondern wir mehrere Produkte, die sich auch gut ergänzen, die auch es nicht nur... irgendwelche Namen haben, so dass auch die Namen gut zueinander spielen. Dann haben wir auch diese Packbretter gelauncht, die sehr, gut ankommen. Also das haben wir auch natürlich forciert, dass wir auch hier das Portfolio möglichst breit aufbauen, dass jeder ein passendes Produkt bei uns finden kann.

Johannes Quirin: Mittlerweile ist glaube ich 14 verschiedene Produkte und du hast gesagt back Nudelbretter und auch eine Serranfeld Abdeckung damit man dann auf dem Serranfeld auch im Endeffekt eine vergrößerte Arbeitsfläche habt wie entscheidet ihr denn weil das ist gerade spannend dass du da drauf gekommen bist wie entscheidet ihr denn welche neue Produkte ihr angeht und dann auch letzten endes ins Sortiment aufnehmen tappte da mittlerweile auch schon so ein Ja, einen festen Prozess. kriegt einen Hinweis von Kunden oder aus der Familie, von Freunden. Probiert dann entsprechend was aus, habt einen Prototypen, testet das Ganze und guckt dann einfach, ob es funktioniert, es ankommt oder wie geht ihr davor.

Roland & Armin: Also ganz klar kriegen wir ganz viel Feedback natürlich vom Markt. Auf der anderen Seite versuchen wir natürlich auch selber irgendwo alles rund die Bretter, aber was macht da Sinn? Wie können wir unser Material am besten und am effektivsten einsetzen in diesem Fall? Und da versuchen wir eben, also wir wollen ganz klar für das beste Schneidbrett stehen. Also wir wollen uns rund ums Schneidbrett entwickeln. Wir haben ja mit klassischen Schneidbrettern angefangen, sind unsere Mehrzweckbretter dazugekommen. Aber wir stehen für das perfekte Schneidbrett und das soll auch so bleiben. Aber natürlich, kommen Hinweise von vielen zufriedenen Kunden, sagen, mach das und die hätte gern das in der Form. Und ein Pizzabrett wäre noch toll und ein Brotbrett und das und das. dann werden wir das Gewicht machen, bei uns natürlich auch testen. Und dann haben wir immer noch einen Kernkreis an Familie und Freunden, die in den Genuss kommen, diese Produkte vorab für uns zu testen. Und dann dauert das ungefähr von der ersten Idee bis das dann wirklich bis wir das dann launchen können, schon ein halbes bis drei Vierteljahr, bis das dann wirklich dann auch bei uns im Shop ist. Also das ist schon ein langer Prozess, weil wir natürlich auch den Anspruch an unsere Produkte haben, dass sie getestet sind, damit sie keine Kompromisse offen lassen und wir möchten dann schon, dass alle unsere Produkte wirklich sie nutzen haben und da wirklich auch in das Konzept, dass perfekte Schneidbretten passen.

Johannes Quirin: Ihr arbeitet ja immer noch mit regionalen Partnern zusammen auch teilweise aus dem sozialökonomischen Bereich also dann inklusiv inklusive Betriebe. Habt ihr das auch bewusst von Anfang an somit in eure Firmenphilosophie übernommen? Und warum? Ihr hättet ja auch sagen können, ach wir fertigen irgendwo anders. Da hat man vielleicht noch eine bessere Marge oder so.

Roland & Armin: Ja. Ja? Also ich glaube das ist eine Kombination aus zwei Gründen gewesen. Einerseits war es uns eben sehr wichtig nahe in der Produktion zu sein, weil man hat da auch ein gewisses Risiko drin. Also man muss da schon den Produktionspartner sehr viel Vertrauen gegen kommen, dass das auch von der Qualität her so passt. Und wir haben auch gewusst, haben ein hochpreisiges Produkt, da hat der Kunde gewisse Qualitätsansprüche und das möchte man möglichst gut umsetzen und verfolgen. Deswegen war für uns ein regionaler Partner laher liegend. Und natürlich dieser sozialökonomische Gedanke hat uns immer sehr gut gefallen. Was wir da von den Riesenvorteilen haben, ist, dass wir eben sehr viele Tätigkeiten drauf haben, was Fachtätigkeiten sind. Das sind eben diese ganzen typischen Schreinarbeiten. Wir haben aber auch sehr viele Tätigkeiten, die sehr einfache Tätigkeiten sind. Da reden wir dann von Minkratenprodukten, vom Reinigen der Produkte, bevor sie verpackt werden, auf und verpacken. Und da hat eben so sozialökonomische Betriebe eine gute Kombination. Die haben einmal ihr Stammpersonal, das sind gelernte Schreiner. Und wir Wechselpersonal, die man relativ schnell und einfach anleihen kann, die sehr schnell diese einfachen Tätigkeiten auch durchführen können. Und von dem her war das für uns eine perfekte Kombination, dass die natürlich nur zwei Kilometer von unserem Büroweg sind, natürlich auch ein Riesen-Forder, weil man von schnell in der Produktion ist, da schnell reagieren kann. Und das ist natürlich ja sehr praktisch für uns. Deswegen halten wir auch immer noch daran fest. Es ist für uns auch wichtig, weil wir vorhin den Mitbewerb angesprochen haben. Das ist zwar jetzt nicht das Hauptkriterium, aber trotzdem ist uns eine nachhaltige Produktion wichtig, dass sie zusätzlich so klar ökonomisch ist. Wir möchten auch da, wie bei den technischen Eigenschaften, auch rund das Produkt keine Kompromisse eingehen. Beispielsweise die Verpackung. Auch die Verpackung ist völlig plastikfrei und kommt auch aus Tirol. Also das ist ein Kartonwerk in Halle in Tirol, wo wir unsere Verpackungen beziehen. Und wir möchten da wirklich rund ums Schneibrett auch... alle anderen Tätigkeiten, wie wir gerade angesprochen haben, die Produktion, die Verpackung, eben auch irgendwie nachhaltig, soziale, ökonomisch mit regionalen Gedanken dann auch haben, weil das vielleicht auch dann das ist, was uns dann vielleicht beim Mitbewerb auch ein bisschen abgrenzt und was die Kunden dann auch neben den natürlich qualitativ hochwertigen Produkten dann auch zu schätzen wissen.

Johannes Quirin: Nachhaltigkeit, meine, es ja auch ein nachhaltiges Produkt. Klar, Papier wird auch irgendwie aus Holz gemacht, aber nichtsdestotrotz wäre vielleicht für mich auch die Frage, kann das auch mit recyceltem Papier dann gefertigt werden oder muss es dann halt immer aus Lebensmittelgründen und Freigabegründen da auch immer tatsächlich dann frisches neues Papier sein?

Roland & Armin: Wir hatten am Anfang nur recyceltes Papier in Verwendung, weil uns das eben super wichtig war, weil genau diese Frage kommt. Das ist ja Papier, das ist ja auch nichts anderes, wie Holz nacharbeitet. Das ist ja auch nicht nachhaltig. Da mussten wir aber auch bei dem recycelten Papier, das waren Abfälle der Papierindustrie. Also nicht, dass jeder es in der Tonne liegt und dann aufbereitet wird. Das würde auch ökologisch nur Sinn machen. Da würde die ganze Reinigung viel mehr Umwelt verschmutzen, als wie das bringen würde. Und das war uns sehr, wichtig.

Johannes Quirin: Hm?

Roland & Armin: Dann hatten wir aber schon das Problem mit der Versorgung, dass das Papier nicht ganz immer einfach zu besorgen ist und dass das auch Leute sehr oft abgeschreckt hatte. Du hast es angesprochen, da schreibst du darauf, Recycling das Papier, dann haben die sofort diesen Altpapiermüll im Kopf und sagen, da möchte ich gar nicht mehr die Produkte darauf verarbeiten. Und deswegen haben wir das dann eher wieder zurückgeschraubt und verwenden jetzt einfach Papier, das aber schon diese NSF-Zertifizierung hat. Das heißt, wir Wir möchten nicht Papier verwenden, wo dann der Regenwald geholzt wird, sondern das sollte schon auch nachhaltig sein, dass das auch dementsprechend wieder nachgeforst wird und so weiter. Das uns sehr wichtig und das kann man auch sehr gut am Markt beziehen.

Johannes Quirin: Wie sieht denn jetzt euer Alltag? Wir jetzt schon ein bisschen was gehört, wie ihr so gestartet seid, wie sich es entwickelt hat, vor welchen Fragen man da auch immer gestellt ist. Aber wie sieht denn jetzt mittlerweile euer Alltag als Unternehmer und immer noch Gründer aus? Auch wenn es schon ein paar Jahre her ist, aber ich meine, ist ja, ich habe es eben auch schon gesagt, ist immer noch recht frisch für so ein junges Unternehmen. Und wie teilt ihr euch da auch die Aufgaben auf? Habt ihr da schon von Anfang an bestimmte Trennungen gehabt, wo ihr gesagt habt, ach, das da machst du lieber oder das kannst du besser.

Roland & Armin: Ja klar, also der Roland und ich, sind zwar sehr ähnlich, aber was die Ausbildung betrifft, wir aber trotzdem ganz klar unsere Spezialgebiete, sage ich jetzt einmal. So wie der Roland macht bei uns beispielsweise die ganze, wirklich die Entwicklung, die ganze Planung. Ich bin jetzt eher mehr für Marketing und Vertrieb zuständig und so haben uns das dann ganz klar aufgeteilt. Wir sind aber trotzdem immer noch nur zu zweit im Unternehmen. Also der Roland und ich, machen das beide nur, also in der Firma gibt es nur uns, vom Reinigen, vom Büro angefangen bis hin zu Kunden. wenn unser Kunde anruft und irgendwas wissen möchte, der landet immer bei einem von uns beiden. Und dementsprechend machen wir beide quasi alles. Also Buchhaltung ist ein Thema für uns beide. ja, auch das Verpacken und das Labeln der Pakete machen wir beide. Genau, da haben wir jetzt gut zusammengefasst. Ich jeder hat sein Spezialgebiet. Und trotzdem ist es auch wichtig, dass wir voneinander Bescheid wissen. Kann auch mal sein, dass jemand krank ist oder die Woche nicht erreichbar oder auf Urlaub und so weiter. Da muss es ja trotzdem weiterlaufen. Und das ist schon wichtig, dass wir da auch die Kernsachen beides können, aber trotzdem mal unsere Spezialgebiete. Was eigentlich ganz interessant ist, wir wollten das mal einfach mal hier schreiben, weiß nicht, ob du das erinnern kannst, Armin. Das haben wir nie geschafft. Und irgendwie ist es total logisch, wenn was daherkommt, wer was macht. Also vielleicht hilft halt bisher, dass man sich schon so lange kennt, dass man schon weiß, das passt besser zu dir, das passt besser zu mir, weil ich habe die Woche schon so viele Türen, kannst du das übernehmen. Also da ergänzen wir uns sehr, sehr gut. Und wie es die Damen auch schon gesagt haben, wir sind zur zweiten Unternehmen. Wir haben ja auch die Produktion ja ausgelagert, haben ja den sozial-ökonomischen Betrieb, die verbacken das auch für uns, also da sind dann schon sehr viel Arbeit weg. Also wir möchten nicht in einer Serien-Tätigkeit stecken bleiben, sondern wir möchten schon den Kopf frei bekommen, dass wir mehr oder frei denken können und auch immer nach vorne denken können, wie können wir wachsen, wie können wir besser machen und nicht einfache Tätigkeiten, dass sie uns zu sehr belasten. Also das war uns auch sehr wichtig von Anfang an.

Johannes Quirin: Und wo gibt's jetzt eure Bretter zu kaufen? Bei euch direkt im Online-Shop. Aber wenn ich jetzt hier in Deutschland, also in Österreich denke ich, kriegt man die auch irgendwo vielleicht im stationären Handel. Wie sieht's in Deutschland aus? Kriegt man sie da auch irgendwo vor Ort, wenn man sich das Ganze mal anschauen will, bevor man's kauft?

Roland & Armin: Also unser Hauptmarkt ist ganz ganz ein Online-Shop, verkauft man hauptsächlich Deutschland und Österreich. Und das ist ganz klar unsere stärkste Säule. Wir haben aber auch einige, wie du schon angesprochen hast, stationäre Handelspartner. Das sind auch solche eher kleinen, traditionsreichen Haushaltswarengeschäfte mit sehr enger Kundenbindung. Und da haben wir auch in Deutschland schon ein paar, vor allem im bayerischen Raum. Und das versuchen wir natürlich auch langsam auszuweiten. Aber da ist es so, wir sind eine junge Start-up, kleines Unternehmen. Wir können jetzt nicht ins Auto fahren und ganz Deutschland bereisen und dabei bei allen Geschäften dann mal vorbeischauen, weil wir hätten da ein ganz tolles Schneidbrett, möchtest das nicht in euer Geschäft mit aufnehmen. Aber das geht halt sehr in unserem Tempo und langsam voran. Wir haben immer wieder das Glück, dass uns auch die Geschäfte wirklich anschreiben, wir würden das super cool in unserem Geschäft sehen und wir haben ein ganz tolles Programm, Einzelhandelskonditionen natürlich und so bauen wir das dann auch schrittweise aus. Wir machen aktive Akquise, machen wir eher wenig, ich mal, bis jetzt seit Gründen, aber wir haben schon immer wieder Interessenten, also auch gerne die Leute, uns jetzt im Podcast mit dir hören und Interesse hätten, wählt uns bei uns. Wir sind immer wieder auf der Suche nach Handelsbater, die auch Interesse an unseren Brücken haben.

Johannes Quirin: Mhm.

Roland & Armin: Also sehr sehr gerne, aber du hast es schon angesprochen, viele möchten sich das da vorne schauen. Oder der Klassiker ist meine Mutter hat morgen Geburtstag, ich brauche noch schnell was. Und ich sage mal, ein nachhaltiges Schneidebrett ist niemals falsch. Und es ist ja wirklich so, man hört ja Schneidbretter aus Papier, man denkt ja wirklich zuerst einmal, ist ein Scherz.

Johannes Quirin: Ja, das stimmt. will man das gerne mal einfach auch live sehen. ich das das erste Mal, ich hab's ja auch rein zufällig über Instagram, bin ich da auf euch aufmerksam geworden. Wenn man sich halt in diesem Genussbereich, Kulinarikbereich bewegt, dann kriegt man natürlich immer mal wieder so was angezeigt. Und ich hab auch zuerst gedacht, na ja, was lese ich da? Weil ich die Schneidebretter zuerst gesehen hab, hab zuerst gar nicht kapiert, was soll das Besondere sein? Als ich dann gelesen hab aus Papier, hab ich gedacht, aha.

Roland & Armin: Ist ja.

Johannes Quirin: Das habe ich ja bisher noch nie gesehen. man sieht das also für mein empfinden sieht man es im moment noch gar nicht so oft Also ich habe es bisher noch nie wahrgenommen weil natürlich beschäftigt man sich immer ich habe ein holz ich habe ein holz schneidebrett ich habe auch bretter aus aus kunststoff und Kenn natürlich die vor und nach freile genauso ja wo du auch mal so denkst na ja so ein so kunststoff bretten Wenn da irgendwie bisschen was mitkommt, ja es ist jetzt nicht so tragisch, man nimmt ja so viel Mikroplastik mit, aber irgendwie hat man schon ein ungutes Gefühl. Und da dachte ich, na ja, so was Neues klingt erstmal spannend, finde ich. Und sie sehen auch gut aus, ich finde. Also das ist natürlich auch immer Geschmackssache, klar, aber ich finde sie sind stylisch. Und ihr habt auch mittlerweile echt eine schöne runde Produktpalette, wie ich finde, nachdem ich mir das mal so angeguckt habe. Für jeden Bedarf, wer was braucht, je nachdem. Finde da schon mal was. Wo steht denn Problench in 5 Jahren? Was habt ihr so für Ideen, Visionen für eure Marke? Gibt es da schon Produktideen, an denen ihr arbeitet oder vielleicht auch werden neue Märkte erschlossen?

Roland & Armin: Genau, also wir haben von Anfang an gesagt, sind, wir möchten eigentlich, uns ist die Marke sehr wichtig, wir so. Also wir möchten wirklich in fünf Jahren dastehen und dann kaufe ich mir kein Schneidbrett, ich kaufe mir ein Pro-Blond-Schneidbrett. Also dass das wirklich für diese Qualitätsansprüche auch steht, die wir bepreisen, das war uns sehr, wichtig und auf das wollen wir weitersetzen. Natürlich die Skalierung ist Immer ein Thema. Wir haben in Österreich, speziell in Tirol, starken Kernmarkt. Da sind wir sehr stolz drauf, dass wir da so viel Rückwind hatten von Anfang an. Da auch Innovationspreise, Unternehmerpreise uns geholfen. Das möchten wir weiter ausbauen. Mittlerweile sind wir auch Deutschland gut vertreten. 90 Prozent unserer Kunden kommen mittlerweile aus Deutschland. So soll es auch weitergehen. Wir haben auch einen internationalen Namen. Das heißt internationale Märkte sollten da nicht das Problem sein. Aber klar, das Produktverfolger wird wachsen. Also wir haben einige Produktideen im Hinterkopf, an dem wir auch schon arbeiten. Wir möchten dann schon jedes Jahr ein, zwei neue Produkte dann auch auf den Markt bringen. Und was uns da wirklich einen enormen Rückenwind verleiht, ganz ehrlich, wenn sich dann einer mal ein Proplan Schneidbrät gekauft hat, das ist dann immer wieder diese Dieses Feedback, das was uns dann auch enorm weiterhilft, das werden dann die Kunden einfach sagen, ja ich schmeiß alle anderen Bretter raus, ich kaufe nur noch pro Blanche und das ist genau das, was uns dann unglaublich stolz macht, was uns dann den Rückenwind verleiht, da weiter zu machen und ein besseres Kompliment kann man eigentlich gar nicht haben, aber ich vom Kunden, die was dann sagen, ja ich jetzt alle meine Schneidbretter gegen eure getauscht, ich hab zuerst einmal nur mit einem gestartet, das Ganze einmal zu testen, aber jetzt... Das haltet ihr wirklich, das was ihr verspricht. Auf das sind wir sehr stolz und möchten auch nachhaltig wachsen. Wir helfen uns unsere Stammkunden auch weiter, wenn sie schon warten, kommt für ein neues Produkt und das dann auch noch kaufen. Das hilft uns natürlich von jedem neuen Kunde, wo man weiß, der wird mit hoher Wahrscheinlichkeit ein wiederkehrender Kunde. Das hilft uns dann beim Wachsen natürlich auch noch weiter.

Johannes Quirin: Ja, aber das klingt auch alles sehr, sehr vielversprechend und auch total spannend, was da noch in Zukunft von euch beiden kommt. Herzlichen Dank, Armin und Roland, für diese spannende Einblicke in die Welt eines etwas anderen Schneidebretts, will ich mal so sagen. Wer jetzt neugierig geworden ist, findet natürlich alle Infos bei euch und die Produkte logischerweise auch im Online-Shop. Der wird natürlich verlinkt und dann kann fleißig eingekauft werden. Herzlichen Dank!

Roland & Armin: Vielen, Dank für das Gespräch. Dankeschön.